Supervision / Coaching

Berufs- und Arbeitswelt verändern sich rasant und substanziell. Unternehmen und Organisationen müssen diesen Wandel gestalten – nicht zuletzt indem sie Freiräume für offenes Nach-, Um- und Vorausdenken schaffen.

Supervision/Coaching als wissenschaftlich fundiertes und praxisorientiertes Beratungsformat wird dabei immer wichtiger und in vielen Bereichen/Branchen genutzt.

Denn Supervisor*innen sind als Entlaster*innen, Entzerrer*innen und Ermöglicher*innen tätig. Sie klären kritische Situationen und Konstellationen im beruflichen Alltag: Probleme mit Rollen, Konflikte mit Kolleg*innen, Knackpunkte in Veränderungsprozessen.

Sie machen die Kommunikation in Teams, in Projekten und zwischen Hierarchieebenen geschmeidiger – und damit die Zusammenarbeit nicht nur erfreulicher, sondern auch effektiver und damit erfolgreicher.

Deutschlands Expert*innen für Supervision vernetzen sich in der DGSv (= Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching). Über 4.000 sind es bereits.

[vgl. www.dgsv.de]

 

Supervision / Coaching kann helfen:

  • Befähigung stärken
  • Verantwortlichkeiten erkennen und benennen
  • Perspektivwechsel einleiten und z.B. Fallverstehen ermöglichen
  • Handlungsfähigkeit herstellen, stärken, finden, erweitern, …
  • Arbeitszufriedenheit zu gewinnen
  • Kreativ die eigene (Berufs-)Rolle zu gestalten
  • Übergänge zu gestalten (Schule/Beruf oder Studium/Beruf oder Positionswechsel)
  • Kooperations- und Konfliktfähigkeit stärken
  • berufliche Struktur-/Prozessveränderungen begleiten
  • Qualitätsstandards zu sichern
  • … und vieles mehr

„… nicht nur Topathleten müssen Höchstleistungen punktgenau abliefern: Wir alle stehen immer wieder vor dieser Herausforderung. Die Schülerin in der Abiturprüfung. Der Manager bei der Präsentation vor großem Publikum. Der Herzchirurg im OP, der Musiker vor dem Auftritt, der Pilot im Cockpit. Sie – wir alle – müssen unter manchmal großem Druck rasch und zuverlässig funktionieren.

Dazu können wir uns bei den Athleten einiges abschauen. … für unseren Alltag nutzen und manchmal mit kleinen Dingen eine Menge bewegen.

Ein erster Schritt ist die Bereitschaft, sich mit dem inneren Kosmos, der eigenen Befindlichkeit nicht nur dann auseinanderzusetzen, wenn die Seele ins Taumeln gerät.“

[Zitat v. K. Bachmann, 05l2015 GEO S. 33]